Schülereinbeziehung in Grundschulunterricht Klassen: Kann die formative Evaluierung es erlauben, sich fortzubilden?

Autor/innen

  • Véronique Barthélémy

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.36.3.5110

Schlagwörter:

Schulische Integration, spezifische Bildungsbedürfnisse, Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen, Praxis von Lehrperosnen formative Evaluation, Kenntnisse, Kompetenzen

Abstract

Diese Arbeit hat mit dem Forschungbereich zu tun, der die inklusiven Praktiken im normalen Schulmilieu in Klassen der Grundschule betrifft. In Frankreich haben wir ein Bildungssystem, das den Schülerinnen und Schülern mit spezifischen Bildungsbedürfnissen zwei Optionen anbietet: Orientierung zum normalen Unterricht oder Orientierung zum spezialisierten Unterricht. Seit 2005 haben die sukzessiven Regierungen die Orientierung zum normalen Unterricht empfohlen – und das stellt die Praktiken der Schulakteure in Frage, die für diese Schüler verantwortlich sind. Manche Arbeiten zeigen, dass die Lehrpersonen, die mit der Schülerdiversität am besten umgehen können, diejenigen sind, die die formative Evaluation benutzen. Hier werden wir uns auf diese Arbeiten stützen und wir werden studieren, wie diese formative Evaluierung die Schüler helfen könnte, damit sie neue Kenntnisse und Kompetenzen erlangen.

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Veröffentlicht

2018-09-20

Zitationsvorschlag

Barthélémy, V. (2018) “Schülereinbeziehung in Grundschulunterricht Klassen: Kann die formative Evaluierung es erlauben, sich fortzubilden?”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 36(3), pp. 523–544. doi:10.24452/sjer.36.3.5110.