Didaktische Phänomene in Klassen mit immersivem Unterricht

Autor/innen

  • Fran Leutenegger
  • Itziar Plazaola Giger

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.24.2.4633

Abstract

Der vorliegende Beitrag reiht sich in Reflexionen zu verschiedenen Fachdidaktiken ein. Uns interessieren speziell die didaktischen Interaktionen in Lektionen, die sich mit der Lösung von arthmetischen Problemen beschäftigen, der Unterricht findet im spezifischen Kontext von bilingualen Klassen (der Unterricht wird teils in Englisch, teils in Französisch erteilt) durch sogenannte «Immersion» statt. Die untersuchten Lektionen wurden Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher sprachlicher Herkunft im Alter von ungefähr 12 Jahren erteilt. Wie gestalten die Lehrperson solche Lektionen im Hinblick auf die unterrichteten bzw. die gelernten Iinhalte? Ausgehend von der Detailbeobachtung einer Lektion präsentiert der Beitrag eine Analyse, die sich auf zwei unterschiedliche disziplinäre Zugänge bezieht: eine Rahmentheorie, die aus der Didaktik Französisch als Fremdsprache stammt, sowie eine Rahmentheorie, die sich auf die Mathematikdidaktik und die vergleichende Didaktik bezieht.

Downloads

Download-Daten sind nocht nicht verfügbar.

Veröffentlicht

2002-09-01

Zitationsvorschlag

Leutenegger, F. and Plazaola Giger, I. (2002) “Didaktische Phänomene in Klassen mit immersivem Unterricht”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 24(2), pp. 327–346. doi:10.24452/sjer.24.2.4633.