Phänomene und Prozesse, die die Ansehung von physikalischem Wissen beeinflussen: Fallstudie über französische Schüler in der zehnten Klasse

Autor/innen

  • Patrice Venturini

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.27.1.4699

Abstract

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage nach der Beteiligung von Schülern an Physikprojekten und ¬-arbeiten in der Schule. Diese Frage, welche die angelsächsische Forschung dazu brachte, eine große Anzahl Studien über die Einstellung zur Wissenschaft durchzuführen, wird im Artikel dahingehend bearbeitet, dass die Ansehung bzw. Relation voEinstellung zum Wissen als theoretischer Rahmen benutzt wird. Aufbauend auf früheren Arbeiten werden fünf idealtypische Relationen von physikalischem Fachwissen präsentiert, charakterisiert durch die Natur der Aktivierung die wir mit jeder in Verbindung bringen können. Diese Studie führt die Arbeit weiter und hat zu einer Identifizierung von bestimmten Phänomenen und Prozessen geführt, die diese Relationen von Wissen beeinflussen. Die Phänomene betreffen den jeweiligen Schulkontext, Ideen über Physik und berufliche Zukunftspläne. Weiterhin hat sie uns erlaubt, die Verbindung zwischen Relationen von physikalischem und schulischem Wissen zu untersuchen.

Downloads

Download-Daten sind nocht nicht verfügbar.

Veröffentlicht

2005-06-01

Zitationsvorschlag

Venturini, P. (2005) “Phänomene und Prozesse, die die Ansehung von physikalischem Wissen beeinflussen: Fallstudie über französische Schüler in der zehnten Klasse”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 27(1), pp. 103–122. doi:10.24452/sjer.27.1.4699.