Ein zweiter Blick auf die Besonderheiten der didaktischen Übermittlung im Licht der vergleichenden Didaktik

Autor/innen

  • Maria Luisa Schubauer-Leoni
  • Francia Leutenegger

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.27.3.4712

Abstract

Die Phänomene der didaktischen Übermittlung nehmen einen wichtigen Platz in der Untersuchung des Lehr-Lern-Prozesse ein. Diese Theorie von Y. Chevallard in den 1980er Jahren wollten die anderen Didaktiken nach kritischer Prüfung in ihre eigenen Fachbereiche integrieren. Ausgehend von der mathematischen Didaktik hat die Theorie sich, ohne ihr epistemologisches Programm zu vernachlässigen, in der praktischenAusführung in Richtung eines anthropologischen Ansatzes entwickelt. Dieser Artikel ist aufgrund einer Umfrage der vergleichenden Didaktik entstanden und hat zum Ziel, sowohl die wichtigsten Aspekte als auch die Schwachpunkte zu beleuchten. Ein besonderes Augenmerk wird gerichtet auf die Frage der Funktionen der «Personalisation» und der «Kontextualisation» im Hinblick auf Untersuchungen der Didaktik im Schulalltag.

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Veröffentlicht

2005-12-01

Zitationsvorschlag

Schubauer-Leoni, M.L. and Leutenegger, F. (2005) “Ein zweiter Blick auf die Besonderheiten der didaktischen Übermittlung im Licht der vergleichenden Didaktik”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 27(3), pp. 407–430. doi:10.24452/sjer.27.3.4712.