Die Beziehung von Sekundarschülern zu elektronischen Spielen und die Anwendung von Lernspiel-Software im Unterricht

Autor/innen

  • François Larose
  • Stéphane Palm
  • Vincent Grenon
  • Abdelkrim Hasni
  • Yvan Lessard

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.27.3.4715

Abstract

In diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer Sondierungsstudie, die in einer Sekundarschule durchgeführt wurde, vor. Dabei wurden die Benutzer/innengewohnheiten von Spielsoftware getestet. Auf der Basis der vorhandenen wissenschaftlichen Dokumentation in Bezug auf den Zugang zu elektronischen Spielen dokumentieren wir sowohl das Benutzerprofil der Jugendlichen im privaten Bereich als auch ihre Wahrnehmung bezüglich dem Einsatz von Informatik inkl. elektronischen Lernspielen im Unterricht. Darauf folgt eine Bewertung von vier Software-Produkten, die vom Erziehungsminister empfohlen wurden, durch die Schülerinnen und Schüler. Wir haben auch recherchiert, was in den Augen der Jugendlichen eine sowohl interessante und als auch lehrreiche Software auszeichnet. Zum Schluss bringen wir Vorschläge für eine Integration vom Spielsoftware-Umfeld in die Schulstunden, dies mit dem Ziel, die Kluft zwischen Schulgeschehen und dem Verhalten der Schülerinnen und Schüler in ihrer Freizeit zu verringern.

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Veröffentlicht

2005-12-01

Zitationsvorschlag

Larose, F. (2005) “Die Beziehung von Sekundarschülern zu elektronischen Spielen und die Anwendung von Lernspiel-Software im Unterricht”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 27(3), pp. 467–488. doi:10.24452/sjer.27.3.4715.