Das Web 2.0 als Mediator zwischen formalen und non-formalen Lernprozessen zwischen Schule und Gemeinschaft: Das Projekt «Didaduezero» in der Provinz Trient

Autor/innen

  • Corrado Petrucco
  • Marina De Rossi

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.36.3.5106

Schlagwörter:

Web 2.0, social software, Schulische Vermittlung, formales Lernen, informelles Lernen, lokale Gemeinden

Abstract

Im vorliegenden Projekt wurden in Zusammenarbeit mit dem Istituto Provinciale per la Ricerca e la Sperimentazione Educativa of Trento-Italy (IPRASE) ein neues Versuchsmodell (SoSoFIN – Social Software in formal, informal and non-formal context) entwickelt, um zu untersuchen wie Lernprozesse im Web 2.0 in informellen und nicht-formalen Kontexten gewinnbringend in Lehrpläne integriert werden können. Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler wurden darin unterstützt, Kompetenzen im Umgang mit diese Werkzeugen in schulischen Projektarbeiten zu entwickeln. Abgedeckt wurde ein breiter Bereich von Web 2.0-Projekten, in denen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen mit lokalen Gemeinden digitale Erzeugnisse kreierten und sie allen zur Verfügung stellten. Dieser Zugang stimulierte sozial-kulturelle Prozesse, erhöhte die Lernmotivation und –beteiligung ebenso wie die digitalen Fertigkeiten der Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen, was Tests im Feld zeigten.

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Veröffentlicht

2018-09-20

Zitationsvorschlag

Petrucco, C. and De Rossi, M. (2018) “Das Web 2.0 als Mediator zwischen formalen und non-formalen Lernprozessen zwischen Schule und Gemeinschaft: Das Projekt «Didaduezero» in der Provinz Trient”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 36(3), pp. 435–458. doi:10.24452/sjer.36.3.5106.