Die situierte Kognition in Italien: zum Diskussionsstand
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.23.3.4613Abstract
Der Artikel prüft, die aus italienischer Perspektive, viele Artikel zum situierten Lernen auf ihre theoretische und methodische Bedeutsamkeit. Ausgehend von den kulturellen Hintergründen, welche die Verbreitung innerhalb der italienischen Psychologie erleichterten, zeigt der Beitrag drei hauptsächliche Anwendungsfelder des situierten Lernens auf: pädagogische Kontexte, soziale und kommunikative Kontexte sowie technologische Kontexte. Die Analyse der entsprechenden Forschungsbeiträge erlaubt, einige gemeinsame Elemente aus den unterschiedlichen methodologischen und empirischen Ausrichtungen herauszukristallisieren und gleichzeitig das heuristische und anwendungsbezogene Potenzial einer solchen Perspektive für den pädagogischen Bereich aufzuzeigen.
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