Die situierte Kognition in Italien: zum Diskussionsstand

Autor/innen

  • Antonio Iannaccone
  • Beatrice Ligorio

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.23.3.4613

Abstract

Der Artikel prüft, die aus italienischer Perspektive, viele Artikel zum situierten Lernen auf ihre theoretische und methodische Bedeutsamkeit. Ausgehend von den kulturellen Hintergründen, welche die Verbreitung innerhalb der italienischen Psychologie erleichterten, zeigt der Beitrag drei hauptsächliche Anwendungsfelder des situierten Lernens auf: pädagogische Kontexte, soziale und kommunikative Kontexte sowie technologische Kontexte. Die Analyse der entsprechenden Forschungsbeiträge erlaubt, einige gemeinsame Elemente aus den unterschiedlichen methodologischen und empirischen Ausrichtungen herauszukristallisieren und gleichzeitig das heuristische und anwendungsbezogene Potenzial einer solchen Perspektive für den pädagogischen Bereich aufzuzeigen.

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Veröffentlicht

2001-12-01

Zitationsvorschlag

Iannaccone, A. and Ligorio, B. (2001) “Die situierte Kognition in Italien: zum Diskussionsstand”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 23(3), pp. 439–452. doi:10.24452/sjer.23.3.4613.