Die epistemische Funktion des Schriftlichen im Geschichts- und Naturwissenschaftsunterricht. Eine Untersuchung an Klassen der Sekundarstufe I in Québec

Autor/innen

  • Suzanne G. Chartrand
  • Christiane Blaser
  • Mathieu Gagnon

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.28.2.4729

Abstract

Die Reformen der schulischen Curricula berücksichtigen die zentrale Funktion von Sprache im Aufbau und der Ausformung des Wissens bei Schülerinnen und Schülern. Welche Rolle übernimmt dabei das Schriftliche ¬ schriftliche Unterlagen wie auch zu erstellende Texte ¬ etwa im Geschichtsunterricht und im naturwissenschaftlichen Unterricht an Klassen der Sekundarstufe I? In einer Erhebung, die die Praxen des Schreibens und der Lektüre speziell in den genannten zwei Disziplinen fokussiert, wird dieser Frage nachgegangen. Der Beitrag stellt in einem ersten Schritt das Konzept und das methodische Vorgehen der Untersuchung vor (Frageborgen), und präsentiert in einem zweiten die ersten Resultate.

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Veröffentlicht

2006-09-01

Zitationsvorschlag

Chartrand, S.G., Blaser, C. and Gagnon, M. (2006) “Die epistemische Funktion des Schriftlichen im Geschichts- und Naturwissenschaftsunterricht. Eine Untersuchung an Klassen der Sekundarstufe I in Québec”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 28(2), pp. 275–294. doi:10.24452/sjer.28.2.4729.