Sprechen lehren und lernen im elementaren Französischunterricht der Zentralschweiz Unterricht aus der Perspektive von Beobachtenden und Lernenden

Autor/innen

  • Bettina Imgrund

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.33.2.4860

Schlagwörter:

Erforschung mündlicher Kompetenzen, Elementarer Französischunterricht, Primarstufe, Guter Fremdsprachenunterricht

Abstract

Die Akzeptanz von Französisch als Schulfach hängt bei Lernenden in besonderem Masse von der Unterrichtsgestaltung und von Lernerfolgen im Bereich mündliche Kompetenzen ab. Das Projekt FRANZEL Guter Französischunterricht auf der Elementarstufe erforscht deshalb fremdsprachendidaktische Unterrichtsqualitäten zum Kompetenzaufbau. Im folgenden Artikel sind erste Antworten auf die brennende Frage zu erwarten, welche fachdidaktischen Lehr-Lernprozessmerkmale bei Französischlernenden einer 6. Primarschulklasse eine lernunterstützende Wirkung auf den Erwerb der Kompetenz Sprechen haben. Zur Beantwortung dieser zentralen Fragestellung sind drei Arbeitsfragen wegleitend, nämlich: Was macht guten Französischunterricht aus? Wie kann er erforscht werden? und Welche empirischen Beweise lassen sich erbringen?

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Veröffentlicht

2018-10-04

Zitationsvorschlag

Imgrund, B. (2018) “Sprechen lehren und lernen im elementaren Französischunterricht der Zentralschweiz Unterricht aus der Perspektive von Beobachtenden und Lernenden”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 33(2), pp. 267–284. doi:10.24452/sjer.33.2.4860.