Sondierung begünstigender oder ungünstiger Aspekte einer eventuellen Steuerung des Waadtländer Schule durch Zielsetzungen
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.33.2.4862Schlagwörter:
Wirksamkeit, Equity, Ziele, obligatorische Schule, SteuerungAbstract
Im Schweizer Kanton Waadt hat das Département de la formation, de la jeunesse et de la culture (DFJC –Departement für Bildung, Jugend und Kultur) die Unité de recherche pour le pilotage des systèmes pédagogiques(URSP – Forschungsstelle zur Planung der Bildungssysteme) damit beauftragt, Vor- und Nachteile, sowie Schwierigkeiten einer eventuellen Steuerung des Waadtländer Schulsystems durch operationelle Ziele zu analysieren. Dazu wurde folgendes Vorgehen definiert: mögliche strategische Ziele für die Waadtländer Schule formulieren; eine Umsetzung dieser strategischen in operationelle (d.h. präzise und konkrete) Ziele vorschlagen; die Konsequenzen von Nutzung und/oder Diffusion dieser Ziele und der sich darauf beziehenden Indikatoren darstellen. Der vorliegender Beitrag konzentriert sich auf die Etappen zwei und drei dieses Vorgehens.
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