Die Beziehung von Wissen und Anwendung bei Lernvorgängen: Der Begriff des alternativen Spielens
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.33.3.4865Schlagwörter:
Didaktische Praktiken, Sportunterricht, Mathematikunterricht, Wissen, alternative Spiele, SekundarstufeAbstract
Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Forschung vor, deren Ziel es war, die Lernstrategien von 13 Jahre alten Schülerinnen und Schülern zu vergleichen. Diese Schüler/innen sollten sich an einen spezifischen Lernkontext anpassen: In Mathematik wurde die mathematische Beweisführung und im Fach Sport das Klettern eingeführt. Der methodologische Ansatz, der dieser Arbeit zugrunde liegt, ist der Begriff des «methodologischen Algorithmus». Die Ergebnisse zeigen die Existenz «alternativer Spielarten», die so genannt werden, weil sie nicht genau den vom Lehrer erwarteten epistemologischen Spielarten entsprechen.
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Veröffentlicht
2018-10-04
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Rubrik
Varia
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Zitationsvorschlag
Rilhac, P. (2018) “Die Beziehung von Wissen und Anwendung bei Lernvorgängen: Der Begriff des alternativen Spielens”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 33(3), pp. 377–400. doi:10.24452/sjer.33.3.4865.