Unterschiedliche Rahmenbedingungen bei der Realisierung von Maturaarbeiten

Autor/innen

  • Christina Huber
  • Lukas Lehmann
  • Vera Husfeldt

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.33.3.4868

Schlagwörter:

Gymnasiale Maturität, Maturaarbeit, Evaluation

Abstract

Das Maturitätsanerkennungsreglement (MAR) von 1995, ein gemeinsam konzipiertes Regelwerk von Bund und Kantonen, wurde 2007 teilreformiert. Die Teilreform betraf unter anderem die mit dem MAR 1995 eingeführte Maturaarbeit: War sie bis anhin als der eigentlichen Maturaprüfung vorangehende Projektarbeit in die Ausbildung eingeflossen, zählt sie neu auch als Abschlussnote der gymnasialen Maturität. Damit muss die Frage nach der Vergleichbarkeit von Maturaarbeiten und ihren Bewertungen gestellt werden.
Im Rahmen der Evaluation der Maturitätsreform (EVAMAR II) wurde die Maturitätsbildung bereits zum zweiten Mal gesamtschweizerisch evaluiert. Dieses Mal wurden auch die Maturaarbeiten einer vertieften Überprüfung unterzogen. Der folgende Artikel stellt ausgewählte Ergebnisse aus dieser Studie vor.

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Veröffentlicht

2018-10-04

Zitationsvorschlag

Huber, C., Lehmann, L. and Husfeldt, V. (2018) “Unterschiedliche Rahmenbedingungen bei der Realisierung von Maturaarbeiten”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 33(3), pp. 443–460. doi:10.24452/sjer.33.3.4868.