Die Bewertung der prioritären Bildungspolitik in Europa: eine methodische Herausforderung
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.34.1.4874Schlagwörter:
Bildungspolitik, Bewertung, Prioritäre Bildung, internationale Vergleiche, europäische BildungssystemeAbstract
Die Bewertung der Bildungspolitik ist keine einfache Sache, einerseits weil sie auf methodische Schwierigkeiten stößt, anderseits weil sie gewisse Projekte, die maßgeblich auf einer ideologischen Basis aufgebaut sind – auch wenn dies von den Erfindern zurückgewiesen wird – bedroht oder zu bedrohen scheint. Es ist aber notwendig diese politischen Prozesse bewerten zu können, besonders wenn sie benachteiligte Bevölkerungsgruppen betreffen. Dieser Artikel, der auf eine Untersuchung aufbaut, die in 8 europäischen Ländern durchgeführt wurde (EuroPEP), illustriert die beobachteten Probleme, zeigt aber auch mögliche Lösungsvorschläge auf. Er verdeutlicht die Notwendigkeit einer globalen methodischen Betrachtung und hinterfragt, unter anderem, die Art und Weise der Definition einer «Best Practice» im Bereich der Bildungspolitik.
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