Dynamiken des Engagements von Junglehrpersonen in der Ausbildung und die Erschliessung von Identitätsprozessen

Autor/innen

  • Guillaume Serres
  • Nicolas Perrin
  • Serge Leblanc
  • Luc Ria

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.34.3.4893

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Berufseinstiegsphase, Rekonfiguration, berufliche Identitätsprozesse

Abstract

Mit Bezug auf die Fragestellungen dieses Themenheftes schlägt dieser Beitrag vor, Bildungserfahrungen von Junglehrpersonen zu betrachten, bei denen im Verlauf ihrer Berufseinstiegsphase Veränderungen ihres Engagements identifiziert werden können. Das gewählte Vorgehen legt besonderen Wert auf die dynamische Dimension der betrachteten Phänomene, weshalb diese durch Längsschnittstudien beschrieben werden. Drei Arten der Transformation resp. der Rekonfiguration des Engagements von Junglehrpersonen werden charakterisiert: «Auswege aus (den) Sackgassen», «Übergänge» und «umfangreiche Rekonstruktion». Ein besseres Verständnis der Identitätsprozesse, die sich während dieser Rekonfigurationen ergeben, scheint vielversprechende Perspektiven für die Ausbildung zu eröffnen.

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Veröffentlicht

2018-09-26

Zitationsvorschlag

Serres, G. (2018) “Dynamiken des Engagements von Junglehrpersonen in der Ausbildung und die Erschliessung von Identitätsprozessen”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 34(3), pp. 501–514. doi:10.24452/sjer.34.3.4893.