International vergleichende Leistungsstudien und Bildungspolitik: Wendepunkt anfangs des 21. Jahrhunderts

Autor/innen

  • António Nóvoa
  • Luís Miguel Carvalho
  • Cristina Yanes

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.36.2.4936

Schlagwörter:

Vergleich, europäischer Erziehungs- und Bildungsraum, Gouvernance, PISA, vergleichende Statistik

Abstract

Unser Text versteht sich als Essay, der in freier Form eher versucht, eine Diskussion über Ideen zu eröffnen, als Thesen empirisch zu belegen. Das dabei vorgebrachte Hauptargument betrifft das Auftreten einer Reihe bedeutender Veränderungen, wie etwa die «internationalen und vergleichenden Leistungsstudien», die Einzug in die nationale Bildungspolitik verschiedener Staaten gehalten haben. Dies geschah ab 2000, einem Zeitpunkt, den wir für symbolisch halten. Es soll, mit anderen Worten, dargestellt werden, wie solche Studien zu einer «Übersetzungspolitik» geführt haben, die sich deutlich von der für das 20. Jahrhundert charakteristischen Politik unterscheidet.

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Veröffentlicht

2018-09-20

Zitationsvorschlag

Nóvoa, A., Carvalho, L.M. and Yanes, C. (2018) “International vergleichende Leistungsstudien und Bildungspolitik: Wendepunkt anfangs des 21. Jahrhunderts”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 36(2), pp. 265–282. doi:10.24452/sjer.36.2.4936.