Studienpräferenzen von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten: Wer entscheidet sich aus welchen Gründen für ein MINT-Studium?

Autor/innen

  • Belinda Aeschlimann
  • Walter Herzog
  • Elena Makarova

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.37.2.4954

Schlagwörter:

Gymnasium, Studienwahl, MINT, Geschlecht, Studienwahlmotive, Fachspezifische Interessen

Abstract

Der Beitrag analysiert Studienpräferenzen von deutschschweizerischen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten. Im Zentrum steht die Frage, aus welchen Gründen zukünftige Studierende ein Studium im Bereich der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) (ab-)wählen. Dabei werden sowohl individuelle als auch kontextuelle Einflussfaktoren fokussiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das Geschlecht der Jugendlichen sowie ihr Interesse und ihre Leistungen in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie die grösste Vorhersagekraft für eine MINT-Studienwahl haben. Darüberhinaus fungieren intrinsische Studienwahlmotive der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten als wesentliche Determinanten für die Wahl oder Abwahl eines MINT-Studiums.

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Veröffentlicht

2018-09-19

Zitationsvorschlag

Aeschlimann, B., Herzog, W. and Makarova, E. (2018) “Studienpräferenzen von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten: Wer entscheidet sich aus welchen Gründen für ein MINT-Studium?”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 37(2), pp. 285–300. doi:10.24452/sjer.37.2.4954.