Die Vorteile und Beschränkungen der inklusiven Praxis, sowie die Rolle der Zusammenarbeit im praktischen Bereich der Inklusion: eine Meta-Synthese

Autor/innen

  • Nadia Rousseau
  • Mathieu Point
  • Raymond Vienneau
  • Marie-Elaine Desmarais
  • Karelle Desmarais

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.39.1.4997

Schlagwörter:

Lehre, Schulische Integration, Kollaborative Praxis, Schüler mit besonderen Bedürfnissen, Güngstige Umstände

Abstract

Dieser Artikel stammt aus den Ergebnissen einer Meta-Synthese, deren Hauptziel es war, ein neues Verständnis für die Problematik der Integration und schulischen Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen in regulären Klassen der Grundschule und des Gymnasiums zu schaffen. In diesem Artikel werden zuerst die Ergebnisse der Meta-Synthese in Bezug auf Beiträge und Einschränkungen schulischer Inklusion betrachtet. Anschliessend geht es um die kollaborative Praxis, die eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung der inklusiven Praxis ist. Die drei Dimensionen der Zusammenarbeit werden näher erläutert – es sind dies die Zusammenarbeit mit und zwischen Arbeitspartnern, die Zusammenarbeit mit und zwischen Expertinnen und Experten, sowie die Zusammenarbeit mit Eltern.

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Veröffentlicht

2017-04-05

Zitationsvorschlag

Rousseau, N. (2017) “Die Vorteile und Beschränkungen der inklusiven Praxis, sowie die Rolle der Zusammenarbeit im praktischen Bereich der Inklusion: eine Meta-Synthese”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 39(1), pp. 21–40. doi:10.24452/sjer.39.1.4997.