Hindernisse beim Aufbau einer koedukativen Beziehung zwischen Eltern und Lehrkräften

Autor/innen

  • Annie Lasne

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.39.2.5011

Schlagwörter:

Koedukation, Beziehung, Lehrer, Eltern, Hindernisse

Abstract

Bei koedukativen Methoden, die dazu beitragen, die Zusammenarbeit von Eltern und Schule zu verstärken, müssen sich die Protagonisten einig sein und sich gleichberechtigt begegnen. Auch sollen die Kompetenzen jedes Einzelnen berücksichtigt werden. Der vorliegende Artikel versucht, die Schwierigkeiten des Aufbaus einer koedukativen Beziehung darzustellen. Die untersuchte Methode bringt Eltern aus bescheidenen Verhältnissen mit dem Personal einer Sekundarschule in Frankreich zusammen. Ein Sozialarbeiter unterstützt das Miteinander-in-Beziehung treten. Die Studie zeigt Unterschiede und Gegensätze zwischen der Überzeugung zur Zusammenarbeit und der Fähigkeit, Vorurteile zu überwinden, wohlwollendem Zuhören und Berücksichtigung des Partners, persönlichem Erscheinen und Engagement in der Rolle eines Ko-Erziehers.

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Veröffentlicht

2017-07-19

Zitationsvorschlag

Lasne, A. (2017) “Hindernisse beim Aufbau einer koedukativen Beziehung zwischen Eltern und Lehrkräften”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 39(2), pp. 291–306. doi:10.24452/sjer.39.2.5011.