Konzeptioneller Rahmen zum Verhältnis formellen und informellen Lernens

Autor/innen

  • Matthias Rohs

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.36.3.5104

Schlagwörter:

Informelles Lernen, formelles Lernen, Integration, Verbindung, Theorie

Abstract

Der Artikel setzt sich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung informellen Lernens mit dem Verhältnis formeller, non-formeller und informeller Lernprozesse auseinander. Ausgehend von der Darstellung der Motive für eine stärkere Verbindung unterschiedlicher Lernformen werden zunächst die begrifflichen und definitorischen Zusammenhänge zur Beschreibung des Verhältnisses formellen, non-formellen und informellen Lernens beleuchtet. Darauf aufbauend werden die Schnittstellenprozesse zwischen den Lernformen sowie Rahmenbedingungen für das Zusammenwirken beschrieben. Der Beitrag liefert damit eine Grundlage für die Reflexion pädagogischer Praxis sowie für die Fundierung der empirischen Forschung in diesem Feld.

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Veröffentlicht

2018-09-20

Zitationsvorschlag

Rohs, M. (2018) “Konzeptioneller Rahmen zum Verhältnis formellen und informellen Lernens”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 36(3), pp. 391–406. doi:10.24452/sjer.36.3.5104.