Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Spielgruppe – Welche Fachperson-Kind-Interaktionen finden statt?

Autor/innen

  • Simone Kannengieser
  • Katrin Tovote

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.37.1.4943

Schlagwörter:

Früher Zweitspracherwerb, alltagsintegrierte Sprachförderung, Interaktions-Videoanalyse

Abstract

Präventive Massnahmen zur frühen Förderung des Zweitspracherwerbs werden u.a. in Spielgruppen implementiert. In der diesbezüglichen Qualifizierung der Spielgruppenleitenden im Kanton Basel-Stadt spielt der Ansatz der alltagsintegrierten Förderung eine tragende Rolle. Jegliche Dialoge, Erwachsenen- wie kind-initiierte, sind hier Fördergelegenheiten. In einer Teilstudie des SNF-geförderten Forschungsprojekts «MeKi – Frühe sprachliche Förderung mehrsprachiger Kinder ab 3 Jahren» werden die Interaktionen zwischen Spielgruppenleitenden und einzelnen Zielkindern videographiert und gesprächsanalytisch untersucht. Der folgende Beitrag konzentriert sich auf die empirisch ermittelten Interaktionsarten und die Interpretation ihres Sprachfördergehalts.

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Veröffentlicht

2018-09-20

Zitationsvorschlag

Kannengieser, S. and Tovote, K. (2018) “Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Spielgruppe – Welche Fachperson-Kind-Interaktionen finden statt?”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 37(1), pp. 57–74. doi:10.24452/sjer.37.1.4943.