Zivilgesellschaft in der Educational Governance. Unterschiedliche Voraussetzungen und ihre Bedeutung für die Zusammenarbeit mit Schulen
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.47.2.5Schlagwörter:
Zivilgesellschaft; Educational Governance; Ganztagsschule; Kooperation; BildungspolitikAbstract
Zivilgesellschaftliches Engagement an Schulen gewinnt zunehmend an Bedeutung, weshalb es einen konzeptionellen Rahmen zur Verortung zivilgesellschaftlicher Akteure in der Educational Governance braucht. In diesem Artikel wird ein Vorschlag für solch einen konzeptionellen Rahmen entwickelt, bei dem zivilgesellschaftliche Akteure in unterschiedlichen Rollen betrachtet werden, die in verschiedenen Beziehungstypen münden können: Unterstützer, Interessenvertreter und Dienstleister. Am Beispiel von Ganztagsschulen und Sportvereinen wird illustriert, dass damit unterschiedliche rechtliche, strukturelle und politische Voraussetzungen einhergehen, die für eine gelingende Zusammenarbeit entscheidend sein können und daher bei Steuerungsprozessen berücksichtigt werden müssen.
Downloads
Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2025 Jana Priemer

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.