Educational Governance im Umbruch: Die wachsende Rolle nichtstaatlicher Akteure
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.47.2.2Schlagwörter:
Educational Governance, Private Public Partnerships, Bildungsregulierung, SchulkooperationenAbstract
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Rolle nichtstaatlicher Akteure im öffentlichen Bildungssystem verändert. Während der Staat den Rahmen setzt, erbringen sie spezifische Dienstleistungen und versprechen dabei Innovationen und zusätzliche Ressourcen. Die Zusammenarbeit ist aber auch mit Risiken verbunden. Um dem öffentlichen Charakter der Volksschule zu entsprechen, braucht es deshalb eine Abwägung der Vor- und Nachteile beim Einsatz nichtstaatlicher Akteure. Dieser Artikel analysiert die Entwicklungen und aktuellen Formen dieser Zusammenarbeit und es werden die Chancen und Herausforderungen dieser Partnerschaften beleuchtet. Der konzeptionelle Beitrag basiert auf einer Literaturanalyse und wird durch empirische Beispiele ergänzt.
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