Situierte Kognition und das historisch-kulturelle Paradigma von Wygotski: zentrale Probleme und Fragestellungen

Autor/innen

  • Christiane Moro

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.23.3.4616

Abstract

Ziel dieses Aufsatzes ist es, einige Felder der theoretischen Diskussion zu beleuchten, die im Zusammenhang der «situated cognition» entstanden sind. Zu diesem Zweck untersucht die Autorin in einem ersten Schritt Texte, die von den Pionieren dieser Tradition publiziert worden sind, und versucht dabei die theoretischen Ausrichtungen, die sich in diesen Texten abzeichnen, herauszuheben. In einem zweiten Schritt analysiert sie anhand einiger Schlüsselthemen den Grad der Übereinstimmung zwischen den Zielen zweier theoretischer Felder, nämlich des «situated cognition» und des historisch-kulturellen Paradigmas im Gefolge Wygotskis.

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Veröffentlicht

2001-12-01

Zitationsvorschlag

Moro, C. (2001) “Situierte Kognition und das historisch-kulturelle Paradigma von Wygotski: zentrale Probleme und Fragestellungen”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 23(3), pp. 493–512. doi:10.24452/sjer.23.3.4616.