Möglichkeiten und Grenzen einer internationalen Erhebung am Beispiel von PISA in der französischsprachigen Schweiz
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.25.1.4645Abstract
Die PISA-Erhebung strebt an, international vergleichend und wiederkehrend die Kompetenzen der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler zu messen. Nach den Erfahrungen der Umsetzung dieser Erhebung in einem begrenzten geografischen Raum (französischsprachige Schweiz) hat die Publikation der ersten Resultate eine starke Wirkung in der pädagogischen Welt der französischsprachigen Schweiz erzeugt. Der Reichtum, die Quantität und die Komplexität der verfügbaren Informationen führt jedoch zu Fragen hinsichtlich der Interpretation, Verbreitung und Verwendung der Resultate. Man wird sich auch mit den Problemen zu beschäftigen haben, die sich bei der lokalen Nutzung von Informationen, deren Erhebung vor allem auf einen internationalen Vergleich hin orientiert war, stellen.
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