Generalkonzept für den Sprachunterricht und die soziolinguistische Realität von Gesellschaft und Schule: Analyse eines Spannungsverhältnisses
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.26.3.4689Abstract
Mit der Einführung des Generalkonzepts für den Sprachunterrricht in der Schweiz wurde gehofft, endlich von einer traditionellen Sprachpolitik abzuweichen und einen ersten Schritt in Richtung einer Anerkennung der Mehrsprachigkeit als gesellschaftliche und schulische Perspektive zu tun. Dieser Artikel geht der Frage nach, warum es der soziolinguistischen Analyse der heutigen Gesellschaft und Schule nicht gelingt, die Politik in diesem Sinn zu beeinflussen. Sie bildet ein bedeutendes Hindernis für den Aufbau neuer didaktischer Ansätze, wie die Erziehung und Oeffnung für Fremdsprachen im Rahmen der schulischen Curricula.
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