Der «Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen» als Grundlage von Bildungsstandards für die Fremdsprachen – Methodologische Probleme der Entwicklung und Adaptierung von Kompetenzbeschreibungen

Autor/innen

  • Günther Schneider

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.27.1.4694

Abstract

Der «Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen» gilt in der Diskussion um die Entwicklung von Bildungsstandards als Beispiel für ein ausgearbeitetes Kompetenzmodell und auch als eine gute Grundlage für die Festlegung von Kompetenzniveaus für die Fremdsprachenfächer an der obligatorischen Schule in der Schweiz im Rahmen des Projekts HARMOS. Nach einer kurzen Darstellung der Wirkung des Referenzrahmens beschreibt der Beitrag das Kompetenzmodell des Referenzrahmens und die Methoden, mit denen die Kompetenzniveaus entwickelt wurden. Anhand von Beispielen wird gezeigt, welche Probleme bei der Auswahl, Adaptierung und Ergänzung von Niveaubeschreibungen entstehen können und in welchen Bereichen noch Entwicklungsarbeit zu leisten ist.

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Veröffentlicht

2005-06-01

Zitationsvorschlag

Schneider, G. (2005) “Der «Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen» als Grundlage von Bildungsstandards für die Fremdsprachen – Methodologische Probleme der Entwicklung und Adaptierung von Kompetenzbeschreibungen”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 27(1), pp. 13–36. doi:10.24452/sjer.27.1.4694.