Maturitätsprofile als differenzielle Lernkontexte. Eine empirische Analyse des Zusammenhanges zwischen institutionellen Rahmungen und Kompetenzentwicklungen der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten.

Autor/innen

  • Katharina Maag Merki

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.29.2.4769

Schlagwörter:

Überfachliche Kompetenzen, Entwicklung, Gymnasium, Effekti- vität von Lernkontexten

Abstract

In diesem Beitrag wird die Frage gestellt, inwiefern in der gymnasialen Ausbildung in der Entwicklung von überfachlichen Kompetenzen sowohl profil- wie auch geschlechtsspezifische Effekte in Abhängigkeit des Lernkontextes (Maturitätsprofile) sichtbar werden. Die präsentierten Ergebnisse basieren auf einer 2×2 univariaten multifaktoriellen Kovarianz-analyse. Die Ergebnisse zeigen, dass Maturitätsprofile als Institutionalisierung schulischer Ausbildungen in einem bedeutsamen Zusammenhang stehen mit der Entwicklung der überfachlichen Kompetenzen der Schüler/innen. Interaktionseffekte lassen sich in einzelnen Kompetenzdimensionen identifizieren und verweisen in den meisten Fällen darauf, dass sich männliche Jugendlichen in einzelnen Profilen stärker von ihren Kollegen in den anderen Profilen unterscheiden als weibliche Jugendliche.

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Veröffentlicht

2007-09-03

Zitationsvorschlag

Maag Merki, K. (2007) “Maturitätsprofile als differenzielle Lernkontexte. Eine empirische Analyse des Zusammenhanges zwischen institutionellen Rahmungen und Kompetenzentwicklungen der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten”., Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 29(2), pp. 181–208. doi:10.24452/sjer.29.2.4769.