Eine Analyse der Vertrag-Kontext-Dialektik im Englischunterricht im CM2 und der 6.

Autor/innen

  • Brigitte Gruson

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.31.3.4823

Schlagwörter:

Englischunterricht, 10 bis 11jährige Schüler/innen, didaktischer Vertrag, Lehr-/lernsituationen, didaktische Sequenzen

Abstract

In diesem Artikel werden die Ergebnisse einer Untersuchung dargestellt, die versucht die Elemente ins Licht zu rücken, auf welche sich die 10- bis 11jährigen Schüler/innen stützen, um in mündlichen interaktiven Situationen Kenntnisse während des Englischunterrichts zu zeigen. Fokussiert werden mehrere didaktische Sequenzen, die es ermöglichen die Art und Weise zu veranschaulichen, wie der didaktische Vertrag die gemeinsame Arbeit zwischen der Lehrperson und den Schülern/innen sowie die Beziehung der Schüler/innen zu zur Lernsituationen bestimmt. Diese Sequenzen zeigen, dass die Sprachproduktionen der Schüler/innen öfter von den Erwartungen der Lehrperson als vom situativen Kontext, mit dem sie konfrontiert werden, gelenkt werden. Auf diese Weise wird die vorherrschende Rolle deutlich, die der didaktische Vertrag in Lehr- und Lernsituationen im Englischfremdsprachenunterricht spielt.

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Veröffentlicht

2009-12-01

Zitationsvorschlag

Gruson, B. (2009) “Eine Analyse der Vertrag-Kontext-Dialektik im Englischunterricht im CM2 und der 6”., Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 31(3), pp. 640–660. doi:10.24452/sjer.31.3.4823.