Den Naturwissenschaftsunterricht analysieren, modellieren und neu denken

Autor/innen

  • Peter Labudde

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.32.3.4840

Schlagwörter:

Naturwissenschaften, Kompetenzen, Standards, Sekundarstufe I, Unterrichtsentwicklung

Abstract

In einem ersten Teil wird der Status quo des Naturwissenschaftsunterrichts in der Schweiz – ausgehend von abgeschlossenen empirischen Studien – analysiert: So werden nach den unterrichtlichen Rahmenbedingungen die Motivation, Leistungen und Genderdifferenzen der Lernenden diskutiert sowie anschliessend die Einstellungen der Lehrkräfte und die eingesetzten Unterrichtsmethoden. Ein zweiter Teil ist dem naturwissenschaftlichen Kompetenzmodell und den Standards, wie sie im bildungspolitischen Grossprojekt «Harmonisierung obligatorische Schule» (HarmoS) vorgeschlagen werden, gewidmet: Hierzu gehören die Entwicklung und Validierung des Modells, die Formulierung der Basisstandards sowie eine kritische Würdigung des Modells. Ausgehend von den ersten beiden Teilen werden im dritten Teil Entwicklungsperspektiven skizziert: Bildungsmonitoring, Aufgaben- und Prüfungskultur, Interessenförderung, Unterrichtsentwicklung, Lehrpersonenbildung, fachdidaktische Forschung.

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Veröffentlicht

2010-12-01

Zitationsvorschlag

Labudde, P. (2010) “Den Naturwissenschaftsunterricht analysieren, modellieren und neu denken”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 32(3), pp. 371–392. doi:10.24452/sjer.32.3.4840.