Theaterimprovisation im Dienst des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks in der Schule

Autor/innen

  • Roxane Gagnon

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.33.2.4859

Schlagwörter:

Improvisationstheater, Unterricht im Bereich der schriftlichen und mündlichen Sprachkompetenzen, Lehrer/innenausbildung, Schauspiel

Abstract

Das Improvisationstheater, eine Form des spontanen dramatischen Auftritts vor Publikum, erfreut sich in der frankophonen Welt grösster Beliebtheit. Im Artikel wird aufgezeigt, wie diese theatrale Praxis sowohl dem Erlernen der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit der Schülerinnen und Schüler als auch dem Erwerb beruflicher Qualifikationen von Sprachlehrpersonen dienen kann. Insbesondere wird gezeigt, wie sich in der Schule und in der Lehrer/innenausbildung die Improvisation etablieren lässt, damit sie als Lernaktivität den mündlichen und schriftlichen Ausdruck fördern kann.

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Veröffentlicht

2018-10-04

Zitationsvorschlag

Gagnon, R. (2018) “Theaterimprovisation im Dienst des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks in der Schule”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 33(2), pp. 251–266. doi:10.24452/sjer.33.2.4859.