Körperlichkeit und Kreativität, zwischen Tradition und Innovation

Autor/innen

  • John Didier

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.38.1.4971

Schlagwörter:

Körperlichkeit, Kreativität, Entwurf, Fertigung, das Lernen

Abstract

Werkkünstlerische Disziplinen sind traditionell mit der Übertragung von technischen Gesten in einem schulischen Kontext verbunden. Diese technischen Disziplinen, in einem manuellen Ansatz verankert, sind im Rahmen der Schulpflicht Botschafter der Kreativität geworden und führen uns dazu, den Unterricht von manuellen Gesten umzudenken. Durch die Einführung von Design-Ansätzen in den Lehrmethoden, in Form von kreativen und praktischen Aktivitäten, werden die Fragen der Körperlichkeit, des Wissens und der körperlichen Techniken reaktiviert im Einklang mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Bräuchen. Außerdem bezieht sich das Entwickeln der Kreativität als Produktionskapazität für angepasste innovative Ideen auf die Lehre von komplexen Aufgaben wie der Problemlösung.

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Veröffentlicht

2018-09-19

Zitationsvorschlag

Didier, J. (2018) “Körperlichkeit und Kreativität, zwischen Tradition und Innovation”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 38(1), pp. 73–88. doi:10.24452/sjer.38.1.4971.