Erkenntnistheoretische Grundlagen körperlicher, sportlicher und künstlerischer Aktivitäten und Körperlichkeit der Ausübenden: Welche Auswirkungen der didaktischen Umsetzung im Sportunterricht?

Autor/innen

  • Benoît Lenzen
  • Adrián Cordoba

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.38.1.4973

Schlagwörter:

Körperlichkeit, Sportunterricht, kulturelle Anthropologie, Erkenntnistheorie, didaktische Umsetzung

Abstract

Die Geschichte und die erkenntnistheoretischen Grundlagen der körperlichen, sportlichen und künstlerischen Aktivitäten (KSKA) erlauben es, auf die spezialisierten Körperlichkeiten, deren Keim sie in sich tragen, Rückschlüsse zu ziehen. Die didaktische Behandlung dieser KSKA durch die Sportlehrer kann bei den Schülern die Veränderung von einer alltäglichen oder undifferenzierten Körperlichkeit zu spezialisierten Körperlichkeiten, die den KSKA eigen sind, behindern. Um dieses Postulat zu untermauern und zu illustrieren, beschreiben wir zwei von Sportstudenten konzipierte und im Unterrichtspraktikum durchgeführte Lernsituationen (beziehungsweise Basketball und Handball).

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Veröffentlicht

2018-09-19

Zitationsvorschlag

Lenzen, B. and Cordoba, A. (2018) “Erkenntnistheoretische Grundlagen körperlicher, sportlicher und künstlerischer Aktivitäten und Körperlichkeit der Ausübenden: Welche Auswirkungen der didaktischen Umsetzung im Sportunterricht?”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 38(1), pp. 109–126. doi:10.24452/sjer.38.1.4973.