Die formative Dimension neuer Ansätze der Erwachsenen-beratung: zwei Fallstudien

Autor/innen

  • Deli Salini

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.39.3.5045

Schlagwörter:

Beratung, Antizipation, Lebenslanges Lernen, Semiotik, informelles Lernen

Abstract

Ziel dieses Beitrags ist es, die formative Dimension der Erwachsenenberatung anhand der transversalen Analyse von zwei Fallstudien aus der aktuellen Praxis in diesem Bereich hervorzuheben. Die Analyse zeigt auf, welche Beratungssituationen den betroffenen Individuen zu neuen Erkenntnissen verholfen haben. Es handelt sich um folgende Elemente: i) vereinfachter Zugang zu und sachbezogener Umgang mit ausgewählten Informationen, ii) Begleitung bei der Erarbeitung einer Fragestellung im Zusammenhang mit der beruflichen Weiterentwicklung oder eines Bildungsvorhabens. Ermöglicht wird dies durch das von den Beratenden eingesetzte Verfahren, indem zum Transfer von neuen Erkenntnissen die mimetischen, dialogischen und fiktionalen Aspekte besonders präsent sind.

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Veröffentlicht

2017-11-22

Zitationsvorschlag

Salini, D. (2017) “Die formative Dimension neuer Ansätze der Erwachsenen-beratung: zwei Fallstudien”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 39(3), pp. 535–552. doi:10.24452/sjer.39.3.5045.