Einschätzung von Studierenden über die Effekte von selbstreguliertem Lernen im Gymnasium

Autor/innen

  • Regula Kyburz-Graber
  • Philipp Notter

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.41.1.6

Schlagwörter:

Selbstreguliertes Lernen, Überfachliche Kompetenzen, Lern- strategien, Übergang ins Studium

Abstract

Selbstreguliertes Lernen wird in Gymnasien vermehrt gefördert. Eine besondere Form ist das Selbstlernsemester (SLS) im 11. Schuljahr des Besuchs des Gymnasiums. In der Studie wird untersucht, wie Studierende im Rückblick ihre Erfahrungen mit dem SLS einschätzen und ob sich Effekte auf ihre überfachlichen Kompetenzen nachweisen lassen. An der Onlinebefragung nahmen Zürcher Hochschul-Studierende mit SLS-Erfahrung teil. Die Fragen wurden aus früheren Studien übernommen und mit Fragen zum SLS ergänzt. Für die Vergleichsstichprobe wurden die früheren Studien herangezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende, die vom SLS profitiert haben, relevante Kompetenzen signifikant besser einschätzen. Die Befunde werden im Hinblick auf Möglichkeiten der Unterstützung von Lernenden beim selbstregulierten Lernen diskutiert. 

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Veröffentlicht

2019-04-03

Ausgabe

Rubrik

Varia

Zitationsvorschlag

Kyburz-Graber, R. and Notter, P. (2019) “Einschätzung von Studierenden über die Effekte von selbstreguliertem Lernen im Gymnasium”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 41(1), pp. 54–78. doi:10.24452/sjer.41.1.6.