Handlungskompetenz und Subjektivität in der Arbeit mit den REP+ Vorgaben. Eine Interventionsstudie mit Begleitpersonen (bzw. Kaderleuten)

Autor/innen

  • Carole Véjux

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.41.1.9

Schlagwörter:

REP Reform, Führungskräfte, Aktivität, Netzwerkprojekt, Gesundheit.

Abstract

Diese Forschungsarbeit wird vor dem Hintergrund der Umstrukturierung des Schulsystems in Frankreich durchgeführt und ist Teil eines REP+-Experiments, das darauf abzielt, Fachleute durch ein Forschungsteam zu unterstützen. Seit Beginn des Schuljahres 2015 wird diese Interventionsstudie innerhalb eines Priority-Education-Netzwerks in  Vaucluse durchgeführt und zwar insbesondere mit dem verantwortlichen Personal. Basierend auf den Tools und Methoden, die vom ERGAPE-Team (ERGonomie de l‘Activité de Professionnels de l‘Education) entwickelt wurden, heben die Ergebnisse insbesondere die folgenden Indikatoren hervor: überlastende und zu weit verteilte berufliche Aktivitäten dieser Verantwortlichen, die ihre Gesundheit im Sinne von G. Canguilhem beeinträchtigen können.

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Veröffentlicht

2019-04-03

Ausgabe

Rubrik

Varia

Zitationsvorschlag

Véjux, C. (2019) “Handlungskompetenz und Subjektivität in der Arbeit mit den REP+ Vorgaben. Eine Interventionsstudie mit Begleitpersonen (bzw. Kaderleuten)”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 41(1), pp. 121–135. doi:10.24452/sjer.41.1.9.