Schulnoten und Grundkompetenzen in Mathematik bei Schülerinnen und Schülern der 11. Klasse der HarmoS-Studie im Tessin

Autor/innen

  • Francesca Crotta Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI)
  • Miriam Salvisberg Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI)
  • Giovanna Zanolla Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI)

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.42.2.3

Schlagwörter:

Standardisierte Tests, Grundkompetenzen, Schulnoten, Bewertung, Differenzierung des Lehrplans

Abstract

Ein Vergleich der erreichten Grundkompetenzen in der ÜGK-Mathematik-Erhebung von 2016 und den Mathematik-Schulnoten, die den Schülerinnen und Schülern am Ende des 11. Schuljahres von den Lehrpersonen vergeben wurden, ergab Folgendes: Das Erreichen der Grundkompetenzen in Mathematik wird nicht durch den Besuch der Grundkurse und durch eine genügende oder höhere Benotung garantiert. Obwohl den Schülerinnen und Schülern ihre erreichten Grundkompetenzen nicht bekannt waren, scheinen diese – bei gleicher Note und Art des Mathematikkurses – mit spezifischen Entscheidungen betreffs der postobligatorischen Ausbildung zusammen zu hängen.

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Veröffentlicht

2020-10-14

Zitationsvorschlag

“Schulnoten und Grundkompetenzen in Mathematik bei Schülerinnen und Schülern der 11. Klasse der HarmoS-Studie im Tessin” (2020) Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 42(2), pp. 323–342. doi:10.24452/sjer.42.2.3.