Primarlehrer in der Romandie und Reformpädagogik, zwischen Enthusiasmus und Widerstand (1920er Jahre)

Autor/innen

  • Frédéric Mole

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.41.2.5

Schlagwörter:

Reformpädagogik, Lehrer, Jean-Jacques-Rousseau Institut, traditioneller Unterricht, pädagogische Reform

Abstract

Das Jean-Jacques-Rousseau Institut hatte bei der Entwicklung der Reformpädagogik und der Bildungswissenschaften in der Romandie eine bedeutende Rolle inne. Seine Gründer verfolgten die Absicht, die Lehrpersonen der Primarstufe bei der Entwicklung neuer Lehrmethoden einzubeziehen, und sie zu neuen Lehr-Lernnsätzen zu motivieren. Die Begegnungen zwischen Theoretikern und Praktikern, im Kontext der Bildungspresse und auf Kongressen führten jedoch zu Meinungsverschiedenheiten, Widerständen und Kontroversen. Die Analyse dieser Dialoge zeigt die Schwierigkeiten auf, die mit Reformprozessen im Bildungsbereich verbunden sind.

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Veröffentlicht

2019-09-25

Zitationsvorschlag

“Primarlehrer in der Romandie und Reformpädagogik, zwischen Enthusiasmus und Widerstand (1920er Jahre)” (2019) Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 41(2), pp. 335–353. doi:10.24452/sjer.41.2.5.