Eine Multicase-Studie, um zu verstehen, wie spezifische Aspekte der Situation bei der Ko-Evaluierung einer Praktikumssituation in der Lehre berücksichtigt wird

Autor/innen

  • Olivier Maes
  • Stéphane Colognesi
  • Catherine Van Nieuwenhoven

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.41.2.13

Schlagwörter:

Praktikum, supervisor, co-Evaluation, professionelles urteilsvermögen in evaluation, singularität der Situation

Abstract

Im Rahmen der Erstausbildung von Lehrpersonen im französischsprachigen Belgien müssen Aufsichtspersonen die Auszubildenden insbesondere durch Ko-Evaluierungen bewerten. Mit diesem Beitrag soll die folgende Frage beantwortet werden: Wie wird die Einzigartigkeit bzw. Spezifität der jeweiligen Situation bei der Bewertung von Seiten des Supervisors berücksichtigt? Wir haben eine Multi-Case-Studie durchgeführt, die auf acht Ko-Evaluationsinterviews basiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Supervisoren den Kontext des Praktikums und / oder die persönlichen Aspekte der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen, um ein bewertendes Urteil zu bilden.

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Veröffentlicht

2019-09-25

Zitationsvorschlag

“Eine Multicase-Studie, um zu verstehen, wie spezifische Aspekte der Situation bei der Ko-Evaluierung einer Praktikumssituation in der Lehre berücksichtigt wird” (2019) Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 41(2), pp. 483–502. doi:10.24452/sjer.41.2.13.