Zur Schweizer Stichprobe PISA 2015. Eine externe Validierung zentraler Stichprobenmerkmale

Autor/innen

  • Martin Verner
  • Andrea B. Erzinger
  • Ursina Fässler

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.41.2.15

Schlagwörter:

Internationale Schulleistungsstudie, PISA, Schweiz, Zufallsstichprobe, Migrationshintergrund, Schulprogramm

Abstract

Internationale Schulleistungsstudien stellen nicht individuelle Leistungsbeurteilungen, sondern Aussagen über Populationen in den Vordergrund. Aus praktischen Gründen bietet sich dabei die Ziehung von Stichproben an. Valide Aussagen über Populationen auf Basis von Stichproben setzen methodisch korrekte Ziehungs- und Gewichtungsverfahren voraus. Dieser Beitrag zeigt am Beispiel von PISA 2015 Qualitätsmerkmale wissenschaftlicher Zufallsstichproben auf. Dabei wird das in der Schweiz angewendete Stichprobenziehungsverfahren beschrieben. Darüber hinaus wird überprüft, inwieweit die Schweizer Stichprobe PISA 2015 die Zielpopulation in Bezug auf Schulprogramme, Migrationshintergrund und Anderssprachigkeit adäquat abbildet. Die Analysen stützen die Gültigkeit der Schweizer Stichprobe PISA 2015.

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Veröffentlicht

2019-09-25

Zitationsvorschlag

“Zur Schweizer Stichprobe PISA 2015. Eine externe Validierung zentraler Stichprobenmerkmale” (2019) Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 41(2), pp. 522–542. doi:10.24452/sjer.41.2.15.