Die Entwicklung von sozialen Repräsentationen des Französischen bei angehenden Berner Primarlehrpersonen – Welche Rolle spielt der Faktor Zeit in der Grundausbildung?

Autor/innen

  • Jésabel Robin

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.40.3.5120

Schlagwörter:

Didaktik der Sprachen und der Kulturen, Mobilitätsdidaktik, Grundausbildung Institutionelles Umfeld Repräsentationen

Abstract

Das Institut Vorschulstufe und Primarstufe der Pädagogischen Hochschule Bern bildet in einem dreijährigen Bachelorprogramm deutschsprachige Primarlehrpersonen aus. Das Fach Französisch ist für alle Studierenden obligatorisch, ebenso wie ein Sprachaufenthalt im französischen Sprachraum. Ziel ist der Erwerb sprachlicher und interkultureller Kompetenzen in Verbindung mit professionellen Handlungskompetenzen. Basierend auf sozial-anthropologischen Ansätzen zielt das Programm auch auf die Bearbeitung der sozialen Repräsentationen des Französischen. Es umfasst eine Vorbereitung, die Unterstützung während des Aufenthalts und eine Reflexion im Anschluss an den Aufenthalt. Die Zwischenbilanz des Programms ist allerdings durchzogen. Eine Erkenntnis aus den Analysen ist, dass die Rolle des Faktors Zeit für die Entwicklung der Beziehung zum Französischen stärker als bisher berücksichtigt werden sollte.

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Veröffentlicht

2019-02-06

Zitationsvorschlag

Robin, J. (2019) “Die Entwicklung von sozialen Repräsentationen des Französischen bei angehenden Berner Primarlehrpersonen – Welche Rolle spielt der Faktor Zeit in der Grundausbildung?”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 40(3), pp. 621–640. doi:10.24452/sjer.40.3.5120.