Die berufliche Eingliederung von Hochschulabsolvent/innen als Indikator für die Wirksamkeit ihrer Ausbildung und für die Gleichheit der Berufsausübung.

Eine ökonomische und soziologische Reflexion über die Integration von PHVS-Absolvent/innen

Autor/innen

  • Isabel Voirol-Rubido
  • Nicole Jacquemet
  • Danièle Périsset

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.42.1.13

Schlagwörter:

Berufliche Eingliederung, Lehrpersonen, externe Wirksamkeit, Bildungspolitik, Geschlechterfrage

Abstract

Dieser Artikel konzentriert sich auf die Qualität der beruflichen Integration von PHVS-Absolvent/innen. Eine quantitative Analyse der Daten einer Fragebogenumfrage zeigt, dass die berufliche Integration der Befragten (77% Rücklaufquote) drei Monate nach ihrem Abschluss über alle Studiengänge hinweg im Allgemeinen gut verlief, aber sich hinsichtlich der Profile der Befragten unterscheidet. Diese Studie weist auf eine hohe externe Wirksamkeit der Ausbildung, aber ein Ungleichgewicht bei der Ausübung des Berufs hin. Tatsächlich scheint die berufliche Eingliederung der Männer besser zu verlaufen als diejenige der Frauen, die häufiger mit einer reduzierten Erwerbsquote arbeiten, häufiger Teilzeit-Stellen in mehreren Gemeinden belegen und häufiger Stellvertretungen ausfüllen.

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Veröffentlicht

2020-06-03

Zitationsvorschlag

“Die berufliche Eingliederung von Hochschulabsolvent/innen als Indikator für die Wirksamkeit ihrer Ausbildung und für die Gleichheit der Berufsausübung.: Eine ökonomische und soziologische Reflexion über die Integration von PHVS-Absolvent/innen” (2020) Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 42(1), pp. 233–252. doi:10.24452/sjer.42.1.13.