Lernen, eine pädagogische Aktivität neu einzuführen/ einzuüben: die berufliche Ausbildung im Bereich der frühkindlichen Bildung

Autor/innen

  • Marianne Zogmal
  • Laurent Filliettaz
  • Vassiliki Markaki-Lothe

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.43.1.14

Schlagwörter:

Berufsausbildung; Interaktionsanalyse; Frühkindliche Bildung; Betreuung und Erziehung; Kollektive Dimension; Multi-partizipative Interaktionen

Abstract

Dieser Artikel befasst sich mit der Identifizierung und Entwicklung professioneller Kompetenzen im Bereich der frühkindlichen Bildung. Er analysiert Interaktionen in der alltäglichen Berufspraxis und interessiert sich dafür, wie eine pädagogischen Aktivität neu eingeführt und gelernt werden kann. Zuerst wird der Begriff der Neuorientierung diskutiert, bevor die Konzepte einer interaktionellen Analyse vorgestellt werden. In der empirischen Analyse wird insbesondere die Art der Partizipation der verschiedenen Teilnehmer untersucht, welche progressiv eine gemeinsame Aktivität umsetzen. Die Analyse einer Ausbildungssituation gibt Aufschluss über Zusammenhänge zwischen dem Phänomen der neuen Einführung einer pädagogischen Aktivität und den Herausforderungen der Berufsausbildung.

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Veröffentlicht

2021-04-14

Zitationsvorschlag

Zogmal, M., Filliettaz, L. and Markaki-Lothe, V. (2021) “Lernen, eine pädagogische Aktivität neu einzuführen/ einzuüben: die berufliche Ausbildung im Bereich der frühkindlichen Bildung”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 43(1), pp. 180–194. doi:10.24452/sjer.43.1.14.