Pädagogische Fotokopien: ein Werkzeug für die Lehrpraxis zur Angleichung der Lehrinhalte an die Lese- und Schreibfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler

Autor/innen

  • Mehdi Khaneboubi
  • Camille Roux-Goupille

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.42.1.10

Schlagwörter:

Fotokopie, Arbeitsblätter, Lehrer, Gymnasium, ICT, qualitativ, Frankreich

Abstract

Eine Analyse der Aussagen von 46 Lehrer/-innen aus Gymnasien und Fachschulen weist darauf hin, dass diese die Erstellung von Fotokopien als eine Möglichkeit der Anpassung der Lehrinhalte an die Lese- und Schreibfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler betrachten . Die Lese- und Schreibfähigkeiten der Schüler/-innen sind für die Unterrichtsmethoden der Lehrer/-innen und die Art der Fotokopien ausschlaggebend. In Abhängigkeit von der Einschätzung der Lehrer/innen über die Lese- und Schreibfähigkeiten ihrer Schüler/-innen, entwerfen sie unterschiedliche Dokumente, die dieser Einschätzung entsprechen. Wenn die Schüler/-innen gute Leser sind, werden diese Aspekte vernachlässigt und die Gestaltung des Unterrichts sowie das Design der Arbeitsblätter konzentriert sich hauptsächlich auf die Inhalte.

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Veröffentlicht

2020-06-03

Zitationsvorschlag

“Pädagogische Fotokopien: ein Werkzeug für die Lehrpraxis zur Angleichung der Lehrinhalte an die Lese- und Schreibfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler” (2020) Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 42(1), pp. 168–186. doi:10.24452/sjer.42.1.10.