Auf der Suche nach einem Ökosystemgleichgewicht in partizipativen Forschungssettings
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.43.3.4Schlagwörter:
Partizipative Forschungsmethoden; Lerngemeinschaft; Dimensionen von Forschungssettings; Lehrer-Forscher-Beziehung; Methodologische HerausforderungenAbstract
Ziel dieses Artikels ist es, die intrinsischen Verbindungen zwischen Forscher*innen und Praktiker*innen zu beleuchten und Lösungen für die methodischen Herausforderungen zu liefern, die partizipative Forschung darstellen kann. Partizipative Forschung, die Praktiker*innen und Forscher*innen zum Thema naturwissenschaftlicher Unterrichtspraktiken zusammenbrachte, dient als Stützpunkt für solche Klarstellungen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Engagement der Lehrkräfte in der Forschung ihre berufliche Entwicklung und ihr Effizienzgefühl in ihren Praktiken verbessert. Sie zeigen auch methodische Spannungen auf, die Anpassungen zwischen Forscher*innen und Praktiker*innen erfordern. Eine Diskussion schlägt Wege für die Durchführung und Gestaltung partizipativer Forschung vor.
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