Die Überrepräsentation von Schülerinnen und Schülern ausländischer Herkunft in sonderpädagogischen Schulformen im Kanton Waadt: eine Analyse nach Schulungsform und Herkunftsregionen

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.44.1.8

Schlagwörter:

Sonderpädagogik; Diskriminierung; Bildungsungleichheiten; Schüler*innen ausländischer Staatsangehörigkeit; Schulungsform

Abstract

Dieser Artikel befasst sich mit der Überrepräsentation von Schülerinnen und Schülern ausländischer Herkunft in sonderpädagogischen Schulformen im Kanton Waadt. Basierend auf einer deskriptiven Analyse der Daten des kantonalen Dienstes für Forschung und Statistik des Kantons Waadt von 1996 bis 2019 schlägt der Artikel vor, die Daten zu diesem Thema zu aktualisieren und zu prüfen, ob diese Überrepräsentation fortbesteht und sich je nach Nationalitäten oder Herkunftsregionen und nach Schulungsformen, in denen die Schüler eingeteilt werden (Sonderklassen/Sonderschulen), auf unterschiedliche Weise manifestiert.

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Veröffentlicht

2022-04-29

Ausgabe

Bd. 44 Nr. 1 (2022): Primarlehrpersonen und ihre Spezialisierungen. Zwischen Kompetenzaufteilung und verstärkter Ausbildung

Rubrik

Varia

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Zitationsvorschlag

Bovey, L., Bauer, S. and Bonvin, P. (2022) “Die Überrepräsentation von Schülerinnen und Schülern ausländischer Herkunft in sonderpädagogischen Schulformen im Kanton Waadt: eine Analyse nach Schulungsform und Herkunftsregionen”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 44(1), pp. 103–115. doi:10.24452/sjer.44.1.8.