Handlungsorientierter und interkultureller Ansatz im Fremdsprachenunterricht: Umsetzung im Unterricht und Auswirkung auf das Lernen

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.44.2.2

Schlagwörter:

Didaktik; Fremdsprachenunterricht; Handlungsorientierung; interkultureller Ansatz; kooperatives Forschungsprojekt

Abstract

Sprachlehrpersonen stehen heute viele Ressourcen zur Verfügung. Der GERS und der Westschweizer Lehrplan (PER) bieten Leitlinien für die Umsetzung eines auf eine komplexe Schlussaufgabe ausgerichteten, handlungs- und kompetenzorientierten Ansatzes im Unterricht. Dieser Ansatz will die sprachlichen, soziolinguistischen und pragmatischen Werkzeuge vermitteln, um in der Zielsprache zu kommunizieren und Aufgaben in unterschiedlichen kulturellen Kontexten zu bewältigen. Dies wird als interkulturelle Kompetenz (IK) bezeichnet. In diesem Artikel diskutieren wir das theoretische Konzept dazu und beschreiben, wie acht Lehrpersonen interkulturelle Sequenzen im Deutsch- und Englischunterricht durchgeführt haben. Anhand der Ergebnisse konnten sechs wesentliche Schritte für die Entwicklung interkultureller Kompetenz entwickelt werden.

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Veröffentlicht

2022-09-12

Ausgabe

Rubrik

Varia

Zitationsvorschlag

Onillon, S. and Grünblatt, R. (2022) “Handlungsorientierter und interkultureller Ansatz im Fremdsprachenunterricht: Umsetzung im Unterricht und Auswirkung auf das Lernen”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 44(2), pp. 180–194. doi:10.24452/sjer.44.2.2.