Die Schule und die Wahrheit
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.45.1.5Schlagwörter:
Bürgerliche Erziehung; Schule; Wahrheit; Neutralität; LeistungsbeurteilungAbstract
Der Artikel bekräftigt die wesentliche Bedeutung des Wahrheitsprinzips für die Bildungseinrichtungen; Prinzip, das im aristotelischen Sinne, also als Herstellung einer Verbindung zwischen Lernenden und der Realität, zu verstehen ist. Dabei geht es um kognitive Verknüpfungen, die einerseits die Einhaltung des Neutralität in der Lehre und andererseits die Erziehung zur demokratischen Staatsbürgerschaft untermauern. Ebenso handelt es sich um evaluative Zusammenhänge, die in ihrer Substanz eine Orientierung der Entwicklungspfade der Lernenden darstellen und in ihrer Form die Lernenden dabei begleiten, sich selbst ständig zu hinterfragen. Der Artikel pendelt zwischen Theorie und Praxis und bietet zudem zwei Abschnitte mit Ideen zur Formulierung von Evaluationen und zum Umgang mit Fehlverhalten.
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