Berufsbildung gegen Bezahlung: Beweggründe und Ausgangslagen von Lernenden in der kostenpflichtigen privatschulisch organisierten beruflichen Grundbildung und Berufsmaturität
DOI:
https://doi.org/10.24452/sjer.47.1.4Schlagwörter:
Berufsbildung, Privatschulen, Bildungsungleichheit, Bildungsverläufe, Sekundarstufe IIAbstract
Eher unbeachtet von der Bildungs- und Übergangsforschung finden sich im schweizerischen Berufsbildungssystem Privatschulen, die Lehrgänge im Bereich der beruflichen Grundbildung und der Berufsmaturität gegen die Bezahlung von Schulgeld anbieten. Im Unterschied zu den öffentlich-schulischen sowie betrieblichen Bildungsangeboten der Sekundarstufe II kennen diese Privatschulen keine notengebundenen Aufnahmebedingungen oder betrieblichen Selektionslogiken. Auf der empirischen Grundlage der thematischen Analyse von problemzentrierten Interviews mit 27 Lernenden eruiert der Beitrag erstmals Beweggründe und Ausgangslage von Lernenden, die für eine Berufsbildung im Bereich der beruflichen Grundbildung und Berufsmaturität Schulgeld bezahlen
Downloads
Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.