Studie zur Transversalität von Praktiken des kritischen Denkens bei Schülerinnen und Schülern in Québéc im Rahmen von Kursen in Naturwissenschaft, Geschichte und Ethik

Autor/innen

  • Mathieu Gagnon

DOI:

https://doi.org/10.24452/sjer.34.3.4896

Schlagwörter:

Kritisches Denken, Transversalität, Sekundarstufe, Geschichte, Naturwissenschaft, Ethik

Abstract

Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer explorativen Studie zur Transversalität von Praktiken kritischen Denkens bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe vor. Die explorative Studie analysiert einerseits problembasierte Lernaktivitäten in Kursen der Naturwissenschaften, Geschichte und Ethik, und wird andererseits durch einen Einblick in Interviews mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen ergänzt. Der Autor zeigt u.a. auf, dass die Praktiken kritischen Denkens situierte Praktiken sind, und dass deren Transversalität in einem komplexen und dynamischen Prozess verankert ist. Dieser Prozess kann anhand der Aspekte Fachgebiet, disziplinäre Lösungsräume, Problemtyp sowie Bezug zum Wissen untersucht werden.

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Veröffentlicht

2018-09-26

Zitationsvorschlag

Gagnon, M. (2018) “Studie zur Transversalität von Praktiken des kritischen Denkens bei Schülerinnen und Schülern in Québéc im Rahmen von Kursen in Naturwissenschaft, Geschichte und Ethik”, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 34(3), pp. 551–574. doi:10.24452/sjer.34.3.4896.